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Wir haben den Brühl erreicht. Hier steht zentral das Burgstädter Rathaus, rechts davon befindet sich die ehemalige Polizeiwache. Heute werden in den Räumen Berufsschüler ausgebildet. Das kleine Haus links ist als "Albertinum" bekannt. Früher befand sich ein Schuhgeschäft darin und im hinteren Anbau eine Arztpraxis. Nach längerem Leerstand wird es heute saniert und kann bald wieder von Mietern bezogen werden.    
     
 
Unser Blick geht in Richtung der Rochlitzer Straße, links befindet sich im Eckhaus die Konditorei "Eichler", daneben war früher das Möbelhaus Otto Steuden, jetzt arbeitet in dem Geschäft ein Haarstylist.    
     
 
Diese Aufnahme wurde von der Heiste am Rathaus in Richtung Gustav-Wolf-Strasse "geschossen". Links ist die Drogerie von Hermann Graul (heute eine Postfiliale). In den drei Häusern rechts findet man die Fahrradfiliale Klante und eine Haarboutique.    
     
 
Die Aufnahme zeigt einen Umzug auf dem Brühl.    
     
 
Werfen wir noch einen Blick aus dem Rathausfenster auf die Geschäfte am Brühl: links eine Metallwarenhandlung - heute gibt es dort Blumen und Süßwaren, in der Mitte Adolf Krieger - heute ein Reiseveranstalter und rechts Hermann Graul - heute eine Postfiliale. Nach der Post folgen auf der rechten Seite der Herrenstraße die Geschäfte "Elektro-Illert" und "Wäsche-Gröber". Das letztgenannte Geschäft hat seit 2021 leider geschlossen.    
 
Geht man wenige Schritte in die Herrenstraße hinein, so kommt man rechts an einen Treppenabstieg, das Herrengäßchen. In dem Gebäude rechts im Bild befand sich bis 2014 eine Arztpraxis. Das Gebäude links am Bildrand ist 2016 abgerissen worden (Foto oben). An dieser Stelle entstand ein innerstädtischer Spielplatz. Auch das große Haus in der Mitte des Bildes musste 2019 einem Neubau weichen (Fotos rechts und unten).
 
   
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Und noch ein paar Schritte weiter, wir schauen gerade noch einmal zurück in Richtung Brühl, ist links die Durchfahrt zum Hof der leider heute geschlossenen Gaststätte "Goldener Stern" und anschließend das Geschäft der HO Fischwaren (Fischförsters) zu sehen. Heute werden im Geschäft Schuhwaren angeboten. Dann folgten ein Friseur und der Fotograph Arnold (heute "Betten-Ludewig").    
   
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