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Der Teich hatte früher eine Gondelstation. Auch ist der Park jetzt stark bewachsen. Der kleine Pavillon in der Mitte des Bildes ist leider verschwunden. Auf der unteren Aufnahme ist auch bereits der neue Wasserturm zu sehen.    
     
 
Hier ist der Pavillon noch dargestellt, heute finden wir nur einen leeren Platz. Der starke Bewuchs verhindert zudem den Blick auf den Teich.    
     
 
Auch in der anderen Richtung ist der Blick durch dichtes Gehölz verwert.    
     
 
Vom anderen Ufer aus geht der Blick zur Mittweidaer Straße in Richtung Taura. Hoher Bewuchs versperrt auch hier heute den Blick auf die Villa.    
     
 
 
 
Diese Aufnahme vom kleinen Teich ist heute nicht mehr möglich. Die Wasserfontaine befindet sich jetzt im großen Teich. Auch würden am alten Standort große Bäume den Blick bis zur Mittweidaer Straße versperren.    
     
 
Ein weiterer Blick auf die Brücke und den ehemaligen Pavillon    
     
 
Zurück auf der Mittweidaer Straße schauen wir in Richtung Innenstadt. Rechts im Bild ist die ehemalige Frauenklinik - heute eine Arztpraxis - zu sehen, anschließend die alte Textilfabrik S.G.Seifert, die heute als Lernförderschule genutzt wird.    
     
 
Nach dem Überqueren der Mittweidaer Straße schauen wir in Richtung Taura. Danach gehen wir weiter in Richtung des Eisenbahnviadukts.    
     

 
Vorher besuchen wir jedoch noch kurz die Seifertsche Fabrik (heute Lernförderschule) und blicken aus dem oberen Stockwerk in Richtung des Wettinhaines. Die Eiche auf dem Grundstück der ehemaligen Frauenklinik hat beachtlichen Maße erreicht.    
     
 
Ein Blick durch den Viadukt läßt links noch die alten Scheunen, die einst als Brennstofflager dienten, erkennen. Heute ist dort ein Parkplatz.    
     
 
Nun machen wir noch einen kurzen Besuch auf dem Vater-Jahn-Sportplatz, den wir über die links einmündende, gleichnamige Straße erreichen.    
     
 
Früher waren hier die Turner zu Hause, heute wird Ballsport und Tischtennis in der Halle betrieben.    
     
 
Und wenn wir jetzt das Gebäude und den Sportplatz wieder verlassen und ein Stück auf der Vater-Jahn-Straße laufen, konnte man früher über die Gleise der Eisenbahn hinweg den Burgstädter Bahnhof sehen. Dies war der Ausgangspunkt für unsere Wanderung durch die Stadt.    
     

 

In der Zeit nach 1945 wurden viele Waren mit der Bahn angeliefert. Das Bild zeigt zum Entladen bereitstehende Güterwagen, aufgenommen von der Vater-Jahn-Straße. Heute gibt es nur noch das Durchfahrtsgleis und den Hausbahnsteig. Das übrige Bahnhofsgelände ist von Gestrüpp überwuchert.

   
   
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