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Und
schon haben wir den Markt über die Kantor-Meister-Straße
verlassen und werfen einen Blick zurück auf die
Stadtkirche. Links befindet sich das Pfarramt und rechts
war das Geschäft von Fritz Rörig. Das Gebäude wurde
vor Jahren ebenso wie das dahinterliegende Haus mit dem
roten Dach abgerissen und nicht wieder aufgebaut. |
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Gegenüber
war im Eckhaus das Restaurant "Zur Altdeutschen"untergebracht.
In der DDR erhielten die Burgstädter dort ihre "Kohlenkarte".
Auch dieses Haus ist wegen Baufällgkeit nach 1990
abgerissen worden, so dass nunmehr "Foto-König"
den Abschluss der Bebauung bildet. |
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Geht man vom Foto-König
ca. 100 m die Chemnitzer Straße entlang und dreht sich
um, dann hat man diesen Ausblick. |
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Und nach weiteren 100 m
ist die Einmündung der Lessingstraße erreicht und wir
drehen uns wieder um. Schließlich folgen wir aber dem
Bus in Richtung in Richtung Stadtzentrum bzw. Mittweida. |
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Sind wir auf der Straße
der Deutschen Einheit, so gelangt man nach wenigen
Schritten an das ehemalige Kaufhaus Hertel, eines der
größten Geschäfte in Burgstädt. Im Obergeschoß
befand sich das Cafe "Melodie". Dort fand
regelmäßig Disko statt. Heute wird im Erdgeschoß in
einer Tanzschule ebenfalls getanzt und in der "Melo"
hat die kommunale Wohnungsverwaltung ihre Büros
eingerichtet. Deshalb ist ein Foto vom ehemaligen Saal
nicht mehr möglich. |
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Nach
weiteren 100 Metern sind wir bis zur Kreuzung Robert-Koch-Straße
(oder Silberstraße, wie sie früher hieß) gelangt und
erblicken auf der rechten Seite das "Große HO".
Heute wird das ehemalige Geschäft privat genutzt. |
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Vom
"Großen HO" aus gehen wir die obere
Silberstraße noch bis zur nächsten Kreuzung mit der
Lessingstraße hinauf, wo sich rechts die "Metropol-Lichtspiele"
befanden. Heute steht das Gebäude leer. |
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