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Weiter auf der Chemnitzer Straße stadtauswärts wandernd, erreichen wir die Einmündung Goethestraße, die wir zunächst nach links ca. 300 m bergaufwärts begehen. Blicken wir dort zurück, wo die neue Straße nach Herrenhaide einmündet, bietet sich dieser Blick auf die Wohnhäuser, im Volksmund auch "Protzendorf" genannt. Jetzt geht es aber wieder zur Chemnitzer Straße zurück und dort weiter nach links.    
     
 
Schließlich sind wir in Göppersdorf angelangt. Macht die Villa Berger, gelegen an der Einmündung "Zur Bleiche", einen sehr gepflegten Eindruck, ändert sich das Bild beim Gasthaus "Zur Krone". Die Gaststätte ist heute nicht mehr geöffnet, das Gebäude bietet keinen gastlichen Anblick. Und der ehemalige Gasthof "Zur Post" auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist nach vielen Jahren des Verfalls 2016 saniert worden. Hier gibt es jetzt türkische Speisen.  
   

   
     
 
Gehen wir also schnell weiter auf die Göppersdorfer Straße und biegen nach ca. 2 Kilometern auf die Plantagenstraße ab, auf der wir immer weiter bis zum ehemaligen Plantagengut wandern.    
     
 
Auch hier erwartet den Wanderer keine Gastlichkeit mehr, die Immobilie ist einWohnhaus.    
     

 

In den verbliebenen Gebäuden der benachbarten Firma Wittig, die bis in die 90er Jahre als VEB Früchteverarbeitung für die Fruchtsaft- und Weinherstellung genutzt wurden, hat sich eine Abbruchfirma eingerichtet. Den älteren Burgstädtern wird jedenfalls "Wittigs Schnelltod" in Erinnerung bleiben.

   
     

   

Machen wir von hieraus noch einen kurzen Abstecher nach Herrenhaide.

   
     
   
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