Himmelfahrt 2009

Im fünften Jahr in Folge ist es mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden zu Himmelfahrt (dieses Jahr der 21. Mai) eine Wanderung zu unternehmen. Eine Floßfahrt kann auch dieses Jahr wegen des niedrigen Wasserstandes im Fluss nicht stattfinden.
Wir wiederholen die Wanderung von 2007 und lassen uns von Andrea 10 Uhr nach Lunzenau zum "Prellbock" fahren. Dort hat man vergessen das Schild mit den Öffnungszeiten (ab 11:00 Uhr) raus zu stellen, für uns ist somit geöffnet und der Wirt kommt nicht umhin, Bier auszuschenken.

Waldcafé Göhren Weiter geht es am Ufer der Zwickauer Mulde entlang Richtung Göhren in das "Waldcafe". Das Cafe hat geöffnet, welch Glück, wir können das nächste Bier trinken und Jürgen auch etwas essen.
Bis hierher sind wir dieses Jahr nur zu viert (+ Hund) unterwegs gewesen, jetzt aber fährt die "Santa Maria" vor und Gerd wird uns hier für die weitere Wanderung von Heike zugeführt.
Weiter geht die Wanderung unter der Göhrener Brücke hindurch in Richtung Zusammenfluss von Zwickauer Mulde und Chemnitz über die Eisenbahnbrücke der Muldentalbahn hinweg im Wald linksseitig der Chemnitz flussaufwärts Richtung Göritzhain. Kurz vor Göritzhain wechseln wir noch einmal die Flussseite um im ehemaligen Bahnhof von Göritzhain nunmehr auch zum dritten Mal in Folge ein Bier zu trinken.

Die Wanderung endet wie schon in den vergangenen Jahren auf der Wasserkraftanlage unseres Vorsitzenden. Hier "legt" dann auch zum zweiten Mal die "Santa Maria" an und Herkules stößt zu uns.
Nun wird gemeinsam gegrillt und das eine oder andere Bier eingenommen.
Wasserkraft in Göritzhain
Gerd Gerd hat die Wanderung (oder das Bier?) reichlich mitgenommen, er legt sich kurz auf der Terrasse nieder. Ist er nicht niedlich?

Wie auch immer, vielen Dank an unseren Vorsitzenden, dass wir auch in diesem Jahr bei ihm feiern durften.

Kurz nach 19:00 Uhr holen uns dann die Frauen mit dem Auto ab und siehe da, auf der Rückfahrt zerplatzen die ersten Wassertropfen auf der Windschutzscheibe und schon fängt es an zu regnen.

Text: Jörg Reinhold, Fotos: diverse